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Wir züchten Tibet Terrier im und unter den Anforderungen des  Internationale Klub für Tibetische Hunderassen e.V., kurz KTR, dem weltweit ältesten Förderverein für die Hunderassen Tibets

Wuschelparadies.de

Willkommen auf unserer Homepage

Seit über 10 Jahren züchten wir mit Hingabe die langhaarigen und charmanten Tibet Terrier unter dem Zwingernamen … vom Wuschelparadies aus Katzenfurt als Mitglied im Internationalen Klub für Tibetische Hunderassen e.V. (KTR) Unser Zuhause liegt im Nord-Westen Deutschlands, im Emsland, in der schönen Kleinstadt Meppen. Wir freuen uns schon sehr, Euch dort begrüßen zu dürfen. Der nächste Wurf ist mit Koko geplant, Ende 2025

Zu unsren

Stammhunden

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Wuschelparadies.de Wuschelparadies.de Zum Review des E-Wurf hier klicken Zu allen Welpen hier klicken „… vom Wuschelparadies aus Katzenfurt“ ist ein international vom F.C.I. anerkannter und geschützter Zwingername

Das sind wir

Danny und Micha

das Team vom Wuschelparadies

Das Wuschelparadies ist nicht nur ein Ort, an dem sich langhaarige Hunde wohl fühlen. Unser Zwinger bietet alle Voraussetzungen sowohl innen wie auch die Außenanlage um den Regeln des VDH zur Aufzucht von Hundewelpen zu erfüllen und darüber hinaus. Unsere Zuchthündinnen sind in erster Linie “Hund” im Wuschelparadies und nicht Gebärmaschine. Zwischen den Würfen sehen wir ca. zwei Jahre vor, so dass die Hündin drei Würfe im Alter von 2-8 Jahren haben kann. Besondere Sorgfalt legen wir im Vorfeld auf die Wahl eines möglichen Vaters unserer Welpen. Hierbei ist für uns, neben den gesundheitlichen und genetischen Voraussetzungen, besonders die liebe Wesensart Voraussetzung und nicht so sehr die errungenen Auszeichnungen. Zum Wurftermin können wir unser gesamtes erworbenes Wissen überprüfen, aber zumeist verrichtet unsere Zuchthündin alles instinktiv wie aus dem Lehrbuch. In den ersten Wochen genießen Welpen und Hündin in unse- rem Schlafbereich alle nötige Aufmerksamkeit, Sorgfalt und Ordnung. Wenn dann der Tatendrang größer wird, haben wir in unsrem Wohnbereich einen Welpenlaufstall vorbereitet, in dem sie sich besser entfalten können. Auch die angrenzende Welpenwiese, darf die Fröhliche-Bande dann mindestens 3-4 mal täglich erkunden, denn hier fühlen sie sich extra wohl und lernen selbstständig Sauberkeit. Ab der 6. Lebenswoche kommt auch schon die Zeit, neue Herrchen / Frauchen auszusuchen und so steht oft zweibeiniger Besuch ins Haus und die Kleinen lernen viele verschiedene Versionen der Dosenöffner kennen. Da unsere hauptsächliche Freude darin besteht, den kleinen Rackern einen möglichst guten Start in ein langes glückliches Hundeleben zu er- möglichen beginnen wir parallel - nach den ersten Impfungen und gleich zu Beginn der Prägungsphase - mit der Sozialisierung. Standen anfangs nur persönliche Streichel- und Kraul-Einheiten auf dem Tagesprogramm so geht es nun in die große weite Welt... In der Küche beim Kochen “helfen”... Auf dem großen Sofa mit den Zieh-Eltern Tatort schauen... Mit Mutter Koko und Welpenleine zum ersten Gassigang, auf Schotter und Asphalt, ins hohe Gras wie auf die große, gemähte Rennwiese... Zu Besuch bei den Pferden... An eine viel befahrene Straße, über die Autobahn Brücke und durch eine Unterführung spazieren... An den Bahnhof mit vorbeifahrenden Zügen... Eine Autofahrt zur Shopping-Mall inkl. Einkaufsbummel... Eine Radtour im Körbchen... Eis essen in der City... andere Hunde treffen, viele Menschen treffen, spielen mit Kindern... also alle möglichen und jede Menge tolle neue Eindrücke, die in den ersten Lebenswochen einfach durch “tun” und in allen Fällen positiv geprägt werden können. Ab der 10. Lebenswoche werden die Kleinen, die uns dann schon so ans Herz gewachsen sind und jeder auf seine Weise Charakter entwickelt hat, von Ihren neuen Besitzern abgeholt. Auch danach stehen wir den Welpenkäufern gerne mit Rat und Tat zu Verfügung.

Der Tibet Terrier

Aus unserer Erfahrung

Tibet Terrier (Tibi) sind ausgezeichnete Familien- und Begleithunde, die schon aufgrund ihrer Körpergröße bequem überall hin mitgenommen werden können (und, aus unserer Erfahrung heraus, auch mitgenommen werden wollen) Der Tibet Terrier besitzt ein einzigartiges, einnehmendes, liebe- volles und charmantes Wesen und kann uns Menschen daher, ohne dass wir es bemerken, ganz schnell von seinem Willen überzeugen. Eine liebevolle, konsequente und ruhige Erziehung ist nötig, um dem Tibet Terrier die Vorzüge der menschlichen Entscheidungen beizubringen. Auf Druck oder gar Zwang reagiert der Tibet Terrier schlecht, dies wird meist hoheitsvoll ignoriert. Aus unserer Erfahrung haaren Tibis wenig als andere Hunderassen, daher wird man in Tibi-Haushalten selten Hundehaare und schon gar keine Haare die sich in Pullover oder Decke verhaken finden, wie man das von Kurzhaarhunden kennt. Sicherlich kann im langen, glatten oder gewellten Tibi-Fell eini- ges an Dreck transportiert werden und so ist nach einem Spaziergang schon mal ein Fußbad angesagt. Obwohl der Tibi nur einen unauffälligen Eigengeruch besitzt ist ein paar mal im Jahr auch mal ein Vollbad mit anschließendem Conditioner ratsam. Im Internet findet man leicht einige Anbieter, die sich auf Pflegeprodukte für Langhaarhunde spezia- lisiert haben. Gerne geben wir auch unsere Erfahrungen weiter. Tibis sind ursprüngliche, robuste, widerstandsfähige, lustige und intelligente Hunde mit einer hohen Auffassungsgabe. Sie verste- hen sich als vollwertige Familienmitglieder und wollen auch als solche angesehen werden. Wenn man sie so akzeptiert, passen sie sich gerne an und man wird viel Freude an ihnen haben. Aufgrund seiner Intelligenz will der Tibet Terrier gefordert und gefördert werden, angefangen mit familiengerechter Prägung. In seinen ersten Lebenswochen hat er bei seinem Züchter die Grundlagen der Sozialisierung erfahren, die es gilt, in der Junghund-Phase, in seinem neuen Umfeld weiter an die Gepflogenheiten im neuen zu-hause anzupassen und auszubauen. Der Tibet Terrier ist ein langhaariger Hund! Das ist Fact! Daher sollten Besitzer und Interessenten sich schon im Vorfeld darüber klar sein, dass solch ein langes Haarkleid auch seiner Pflege be- darf. Man sollte mindestens eine halbe Stunde pro Woche übrig haben, die man neben den täglichen Spaziergängen und der Hundeschule, dem Tibi an Pflegeaufwand widmen kann. Das Fell muss regelmäßig, ca. 1-2x pro Woche, gekämmt und ge- bürstet werden um das dichte Unterfell zu belüften. Bürstentraining ist schon beim Junghund dringend zu empfeh- len, damit es später als übliche Handlung leichter akzeptiert wird. Hier ein paar Grundlagen zum Fell der tibetischen Wuschels. Das Fell des ausgewachsenen Tibi hat zwei Schichten, die beide wichtig sind und nur im Zusammenspiel funktionieren. Das wollige Unterfell: o ist eher weniger pigmentiert und glanzlos o schützt sowohl vor Kälte, wie vor Hitze o neigt bei falscher Pflege zu verfilzen Das lange Deckhaar: o gibt dem Tibi Farbe und Glanz o schützt vor Regen, Sonne, Wind und Wetter o benötigt über 1 Jahr um seine typische Länge zu erhalten Wird dem Tibi das Fell geschnitten oder gar geschert, wird dieser Schutzmechanismus gestört. Es bleibt optisch die stumpf wir- kende Unterwolle. Der Glanz, der einen Tibi auszeichnet, ist weg. Die Hauptfunktion bei der Tibi-Fellpflege (Grooming) ist es, abge- storbene Unterwolle zu entfernen um diese aufzulockern und so die Haut belüftet wird. Die Wolle soll nicht komplett ausgezupft werden und das Deckhaar sollte dabei geschützt werden. Das Fellwachstum der Tibis ist stetig, aber unregelmäßig und so kommt es, dass z.B. im Frühjahr auch mal mehr Pflegeaufwand benötigt wird. Viele Hundebesitzer denken, dass speziell im Sommer ein langes Fell den Hund belastet. Dem ist nicht so. Hunde schwitzen nicht über das Fell, sie erhalten Ihren Temperaturausgleich über Zunge und Pfoten. Also an heißen Tagen sehr viel Wasser zum Trinken, am besten frisch aus dem Hahn, ein schattiges Plätzchen im Garten und ein Möglichkeit zum Fußbad anbieten. Es versteht sich von selbst, dass wie bei allen Hunderassen, Spaziergänge auf heißem Asphalt oder lange Aufenthalte im heißen Auto vermieden werden.
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