Hundewunsch und Wunschhund (Quelle VDH³)
Mit dem Wunsch nach einem Hund beginnt für Sie ein aufregender neuer Lebensabschnitt. Denn Sie haben
ein Tier gewählt, das so eng wie kein anderes mit dem Menschen verbunden ist. Ein Hund ist weit mehr als
ein Mitbewohner auf vier Beinen. Er ist ein richtiges Familienmitglied.
Partnerschaft auf Dauer
Ihr Hund wird Sie über viele Jahre begleiten und Ihnen eng ans Herz wachsen. Er wird eine wichtige Rolle in
Ihrem Leben spielen. Damit das Zusammensein ein Hundeleben lang für beide Seiten bereichernd ist,
sollten Sie sich für die Entscheidung und den Welpenkauf ausreichend Zeit nehmen.
Optimale Bedingungen
Analysieren Sie Ihre Lebensumstände möglichst objektiv, bevor Sie Ihre Wahl treffen. Denn ob der Hund in
eine Familie mit Kindern kommt oder mit Herrchen oder Frauchen alleine lebt, ob die neue Heimat in der
Stadt oder auf dem Land liegt – all das ist wichtig. Vor der Anschaffung Ihres neuen Haustieres ist eine
gründliche Planung notwendig. Prüfen Sie kritisch, ob Sie einem Hund die richtigen Voraussetzungen bieten
können.
Unterschiede respektieren
Vier Beine haben sie alle. Ansonsten gilt: jede Hunderasse ist anders. Wichtig für die Auswahl sind vor allem
die großen Unterschiede im Verhalten. Manche Tiere haben z.B. einen sehr starken Bewegungsdrang. Bei
einigen Rassen ist tägliche Fellpflege notwendig. Informieren Sie sich am besten ganz genau und lassen Sie
sich bei einem erfahrenen Züchter gründlich beraten.
unser Zuchtverein, der Internationale
Klub für Tibetische Hunderassen e.V., ist
weltweit der älteste Förderverein für die
Hunderassen Tibets.
Der KTR wurde 1967 gegründet und ist
Mitglied im Verband für das Deutsche
Hunde-wesen e.V. (VDH), der
Fédération Cynologique Internationale
(FCI) und der Gesellschaft zur
Förderung Kynologischer Forschung
e.V. (GKF).
° TASSO e.V.
Europas größtes Haustierzentralregister
mit über 7 Millionen registrierten
Haustieren.
Die eindeutige ID des TransponderChip
wird in der Tasso-Datenbank mit den
Daten von Hund und Halter verbunden.
Wird ein entlaufenes Tier, gefunden, gibt
der Finder bei TASSO die Nummer der
Registrierung durch und TASSO kann
den Besitzer oder Züchter des Tieres
informieren.
So wird ca. alle 10 Minuten ein
entlaufenes Tier durch TASSO zurück
vermittelt.
² VDH e.V.
Der Verband für das Deutsche
Hundewesen e.V. ist die führende
Interessensvertretung aller Hunde-halter
in Deutschland.
Die erste Adresse rund um das Leben
mit Hund, dem Hundesport und die
Hundezucht. Als Dachorganisation für
175 Mitglieds-vereine repräsentiert der
VDH heute mehr als 650.000 Mitglieder.
³ KTR e.V.
Eine Preis-Diskussion beim Welpenbesuch schätzen wir nicht, denn bei diesem Besuch soll es schließlich und
hauptsächlich um Ihr neues Familienmitglied für die nächsten möglichst fünfzehn und mehr Jahre gehen.
Dabei sollte der schnöde Mammon nicht an erster Stelle stehen und das Interesse auf den Welpen, die
Elterntiere, das Umfeld und Ihre persönlichen Wünsche bezüglich Rasse, Geschlecht und Farbe fokussiert
sein.
Gehen Sie einfach davon aus, dass wir unsere Welpen, nach alter tibetischer Sitte, an aus unserer Sicht
geeignete Frauchen / Herrchen, als Glücksbringer verschenken und betrachten Sie den Kaufpreis als eine Art
Aufwandsentschädigung.
Hier finden Sie ein paar unserer Gedanken und Hintergründe zum Welpenpreis.
Wuschel-Welpen Interessenten sollten die hier vertretenen Ansichten am besten teilen, oder zumindest
akzeptieren können.
Sicherlich, wir sind „Hobby“ - Züchter.
a) Es gibt teure Hobbys, b) Hobbys die Spaß machen und auch c) Hobbys mit
denen man viel Geld verdienen kann.
Zu c) gehört die Hobby-Hundezucht mit Sicherheit nicht, zu der b) Kategorie
größten Teils, und zur Ersteren wollen wir es nicht so gerne kommen lassen.
So ein liebevoll aufgezogener und mit viel Einsatz sozialisierter Tibi vom
Wuschelparadies kostet den für Rassehunde typischen Preis.
Abhängig ist der Preis zum Beispiel von der Wurfgröße, anderen
wurfspezifischen Kosten und natürlich von Angebot und Nachfrage.
Der jeweilige Preis ist nicht verhandelbar. Wie schon oben beschrieben soll der
Preis Aufwand und Risiko für uns ausgleichen. Ein paar Tage Erholungsurlaub
dürfen auch gerne dabei herausspringen.
Was ist von einem Hobbyzüchter mit Profession zu erwarten?
Vorne weg die Zuchthündin
Die Zuchthündin steht bei einem Züchter mit Profession an erster Stelle. Sie sollte seinem Idealbild der Rasse
in Aussehen und Wesen entsprechen und ist der Eckpfeiler einer erfolgreichen Linie. Die Auswahl kann trotz
großer Erfahrung nur mit viel Glück erfolgreich sein. Viele ausgezeichnete Ausstellungshunde können ihre
eigenen hervorragenden Qualitäten nicht reproduzieren. Im Gegenzug könnte ein Hund, der auf Ausstellungen
keine Preise gewinnt, sich in der Zucht als von unschätzbarem Wert erweisen.
Die Anschaffung bleibt in unserer Aufwandsbetrachtung hier unberücksichtigt, denn dafür ist es ja unser Hund!
Eine Hündin muss zur Zucht zugelassen werden. Das verlangt mehrere mindestens „sehr-gute“ Bewertungen
von unterschiedlichen Zuchtrichtern bei Ausstellungen und eine abschließende Körung. Dabei müssen dann
auch verschiedene Gesundheitsatteste und genetische Untersuchungen vorgewiesen werden. Alles zum
Wohle möglicher Welpen, denn eine Fruchtbarkeitsgarantie beinhalten diese Untersuchungen nicht.
Eine Zuchthündin muss regelmäßig, zumeist jährlich, zu Untersuchungen bei zum Teil spezialisierten
Tierärzten oder einer Tierklinik vorgestellt werden.
Alle diese Termine sind in der Regel nicht vor der Haustür zu erledigen und bedürfen z.T. größerer Anreisen
innerhalb Deutschlands.
Berücksichtigen sollten wir hier auch, dass eine Zuchthündin nur vom 2. bis 8. Lebensjahr
belegt
werden sollte. Dabei kommt man auf durchschnittlich vier Würfe. Ein Tibi wird aber
durchschnittlich 12-15 Jahre alt, also muss man sich als Hobby Züchter frühzeitig nach
einer zweiten und ggf. auch nach einer dritten Hündin umsehen, wenn man jährlich, oder
wie wir zweijährlich, einen Wurf Welpen haben möchte.
Der Zuchtverein
Die Kosten kann man sich sicherlich sparen, denken die Meisten. Papiere benötigt man
nur, wenn man vor hat, Ausstellungen zu besuchen oder selbst zu züchten.
Papiere eines guten Zuchtverbandes leisten aber viel mehr als das. Sie bescheinigen einem Welpen, dass
dessen Eltern zumindest auf einige wichtige Erb-Krankheiten hin untersucht sind und sowohl optisch als auch
vom Wesen her ihrer Rasse entsprechen. Daneben attestieren sie eine kontrollierte, meist gute Aufzucht und
eine durchdachte Zuchtplanung. Papiere sollen gewährleisten, dass eine Rasse mit all ihren Eigenschaften
erhalten bleibt und die Abstammung jedes Tieres nachvollziehbar ist.
Mit anderen Worten bietet der Zuchtverein den Welpenkäufern ein Mehr an Sicherheit. Ein rassespezifischer
Zuchtverein, kennt sich mit den jeweiligen Anlagen und möglichen Schwächen bestens aus, ist bemüht die
rassespezifische Eigenschaften in die richtige Richtung zu lenken und setzt sich international damit
auseinander.
Ein Zuchtverein verhindert beispielsweise Inzucht und ist es auch, der einen Zwinger legitimiert und die
Zuchttauglichkeit dem Deckrüden, der Zuchthündin und nicht zuletzt den Züchtern ausspricht.
Rassespezifische Zuchtwarte werden in den Vereinen ausgebildet, die den Wurf, die Zwinger-Anlage und die
Welpen inspizieren, den Ahnenpass (die Papiere) ausstellen und die gesundheitlichen Kontrollmaßnahmen der
Elterntiere überwachen. Zuchtvereine bieten Weiterbildungen für die Züchter an, organisieren Züchtertreffen,
Rassehund-Ausstellungen und vieles mehr.
Sicherlich kann eine Mitgliedschaft in einem Zuchtverein keinen guten Züchter oder gesunde Welpen
garantieren. Jedoch steigt durch die Kontrollen und Vorgaben die Wahrscheinlichkeit dafür. Ein Züchter ist
nicht automatisch besser, weil er sich für einen bestimmten Zuchtverband
entschieden hat. Trotzdem kann man als Welpeninteressent die Gründe
hinterfragen.
Der Zwinger
Eine gewisse, für die Hundezucht geeignete Anlage, mit Garten und
Auslauf ist erforderlich. Welpenzucht im Keller oder in einer Garage wird
von unserem Zuchtverein nicht geduldet. Das würde auch einen
schlechten Einfluss auf die Sozialisierung haben. Schließlich ist der Tibi
ein Gesellschaftshund.
Für die ersten Wochen braucht man eine ausreichend sichere Wurfkiste im
hauptsächlichen Wohn- und Lebensbereich mit Übernachtungsmöglichkeit für den
Züchter in unmittelbarer Nähe.
Die Inneneinrichtung sollte aber auch dem Ansturm der 8-12 Wochen alten Welpen-Bande standhalten
können.
Zur Sozialisierung sind spezielle welpentaugliche Einrichtungsgegenstände und Spielzeuge nötig.
Besucher sollen sich jederzeit einen Eindruck über die Haltung der Elterntiere und die Aufzucht der Welpen
machen können.
Der Deckrüde
Hier gibt es eine große Varianz in der Deckgebühr. Wenn man sich einen Rüden aussucht, der evtl. auch ein
paar Titel gesammelt hat, so haben dessen Halter natürlich auch neben viel Zeit und Energie auch finanziellen
Aufwand in Ausstellungen und Präsentationen investiert. Zusätzlich sind auch hier neben den generellen
Kosten für das Ankören, jährlich wiederkehrende Kosten zu berücksichtigen.
Für den Züchter schlägt noch zu Buche, dass in den seltensten Fällen ein passender Deckrüde im Nachbarort
zu finden ist und so kommen meist neben der Anreise noch Übernachtungskosten im Hotel dazu, da sich die
Zuchthündin oft nicht unbedingt gleich beim ersten Besuch bezirzen lässt.
Wir denken, dass die Hündin instinktiv merkt, ob ein Rüde genetisch zu Ihr passt und gesund ist und auch ob
der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Daher legen wir viel Wert auf einen natürlichen Akt. Das heißt: Die
Hündin hat ein “Wau” mit zu reden und künstliche Besamung oder Vergewaltigung der Hündin kommt für uns
nicht in Frage.
Die Tragezeit
...bei Hunden beträgt in der Regel 63 Tage und ist auch zu bedenken wenn man den Zeitraum bis zur Abgabe
der Welpen betrachtet. Der richtige Deckzeitpunkt spielt eine große Rolle. Aber das ist Natur und die ist nicht
planbar im Minutentakt. Oft versucht man dann mit zwei oder mehr Deckakten die Chance zu erhöhen. Das
Risiko dabei, in einem Wurf gleichzeitig unreife und überreife Welpen zu haben, ist aber nicht zu
unterschätzen.
Nach erfolgtem Deckakt sind gute Beobachtungen zur Gesundheit und
Ernährung der tragenden Hündin, sowie ein Reihe von Maßnahmen wie
Impfen, Entwurmen und Untersuchungen nötig. Aussagekräftige
Ultraschalluntersuchungen sind zur Mitte der Trächtigkeit möglich um
festzustellen ob es eventuell nur eins oder zwei! werden könnten. Aus meiner
Sicht ist das schlimmer als eine leergebliebene Hündin. Einlingsgeburten
erhöhen das Risiko für Welpe und Hündin ungemein.
Der Wurf
Auf Anzahl, Form und Farbe hat man nur wenig Einfluss. Daher wächst die
Spannung mit der Gewichtszunahme der Hündin. Nach 63 Tagen geht es dann
richtig los. In der Regel mit 12-24 Stunden vorbereitenden Wehen, bei der man
die Hündin begleitet.
Beim Wölfen selber bestehen die größten Risiken. Bleibt beispielsweise ein Welpe im Geburtskanal stecken,
sind die restliche Brut und das Muttertier auf das Schlimmste gefährdet.
Aufzucht und Sozialisierung
In den ersten drei Wochen ist mit den Würmchen noch nicht viel anzufangen. Blind robben die in Ihrer Kiste
auf der Suche nach Wärme und ihrer Mutti. Besonders diese Zeit verlangt dem guten Züchter eine 24h
Überwachung ab, zumeist im Schichtdienst mit kurzen Schlafeinheiten neben der Wurfkiste. Unser ständiges
Augenmerk gilt der Entwicklung jenes Einzelnen, denn die Natur ist hart gegenüber den Schwächeren. Nicht
zuletzt gilt unsere Aufmerksamkeit der Mutter, die wir mit allen Mitteln bei Laune halten müssen, denn wenn
die ihre Geduld und Lust mit ihrer Brut verliert, müssen wir die Welpen mit der Flasche ernähren und kämen
dann wahrscheinlich gar nicht mehr zum Schlafen. Neben der super ausgewogenen Ernährung durch ihre
Milchquellen bietet die Mutter auch Hygiene, indem sie die Ausscheidungen der Welpen aufnimmt. Mit 4
Wochen bekommen die Welpen zusätzlich eine Art Müsli als Zusatznahrung.
Unser Zuchtverein³ sendet einen ausgebildeten Zuchtwart, der den Wurf in den ersten zwei Lebenswochen
und das Umfeld in Augenschein nimmt.
Von der 4. Woche an können die ersten Welpeninteressenten, unter erhöhten hygienischen Anforderungen,
die Welpen besuchen. Die Infektionsgefahr ist für die Kleinen noch hoch.
Ab der 6. Woche beginnen wir schon damit, den Welpen alles zu zeigen und nahe zu bringen, was so ein
Welpe im Menschenhaushalt und Alltag kennen muss, man nennt das Sozialisieren. Viele Beispiele dazu gibt
es auf unseren anderen Seiten.
In der Zeit bis zur 8. Woche werden die Welpen mehrfach entwurmt, tierärztlich untersucht, geimpft,
rassespezifisch untersucht und ein ID-Chip-Transponder wird implantiert.
Vertrieb
Nicht zu vergessen.
Wir müssen für unsere Welpen auch noch die besten oder optimalen neuen Besitzer finden. Nicht jeder der
will, bekommt auch einen Welpen vom Wuschelparadies! Wir müssen abschätzen, ob alles funktionieren kann
und harmoniert im neuen Heim. Schließlich besteht eine Rückgabemöglichkeit, bei guten Züchtern, die aber
weder der Züchter noch die Welpenkäufer gerne in Anspruch nehmen möchten. Daher unsere Vorauswahl.
Auch eine Homepage mit der entsprechenden Software kostet nicht nur Geld, sondern verlangt auch viel Zeit
für Pflege.
Läuft das Interesse schleppend an, muss zusätzlich noch, in Zeitschriften und Internet Portalen, Werbung
geschaltet werden. Auch der VDH² und der Zuchtverein werben nicht ganz uneigennützig.
Die Welpeninteressenten, die uns in den letzten 5 Wochen fast täglich besuchen, wollen informiert und
beachtet werden und kosten zusätzlich, wenn auch erwünscht, mehr Zeit als Geld.
Lieferumfang
Was bekommen Sie für’s Geld?
•
Einmal natürlich einen ca.10 Wochen alten, nach bestem Wissen sozialisierten, Tibet-Terrier Welpen,
vom Wuschelparadies aus Katzenfurt.
•
Einen Kaufvertrag. In der Regel wurde eine Anzahlung getätigt, wenn Sie sich “Ihren” Welpen
reservieren. Bei der Übergabe ist dann der Restbetrag fällig, in Bar, oder zuvor auf unser Konto zu
überwiesen.
•
Der Welpe trägt ein Transponder-Chip-Implantat zur eindeutigen Identifizierung.
•
Wir haben die Chip-Registrierung in der Tasso°-Datenbank vorgenommen, inkl. Spende.
•
Der Welpe wurde mehrfach entwurmt, tierärztlich Untersucht und ist geimpft, einschließlich EU-
Impfpass. Unerlässlich zum Teil bei Veranstaltungen und bei Reisen, auch innerhalb der EU.
•
Zusätzlich wurden rassespezifische Untersuchungen durch einen Zuchtwart des KTR³ durchgeführt,
daher bekommen Sie eine Ahnentafel mit KTR-Zuchtbucheintrag (die so genannten “Papiere”)
•
Sie bekommen ein Wuschel-Welpen-Starter-Set überreicht, mit Halsband.
•
Futter für die ersten Tage.
•
Ein benutztes Hunde-Schnuffeltuch mit originaler Wuschelparadies-Duftnote, das Sie an den neuen
Schlafplatz legen können.
•
In manchen Bundesländern ist eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung ab dem ersten Tag
vorgeschrieben, wir bieten Ihnen auf Wunsch, für die ersten drei Monate eine entsprechende,
beitragsfrei bei der DEVK, mit günstiger Anschluss Möglichkeit.
•
In manchen Gemeinden ist ein Adressanhänger am Hunde-Halsband
Vorschrift, Sie bekommen einen Wuschelparadies Adressanhänger.
•
In manchen Gemeinden müssen Kotbeutel beim Gassigang zwingend
mitgeführt werden, Sie bekommen von uns eine unbenutzte Rolle-Kacki-
Tüten, mit der Bitte die auch zu nutzen.
•
Sie erhalten E-Mail Unterstützung bei Fragen zu Aufzucht und Pflege.
•
Eine mindestens zweijährige (wenn nicht lebenslängliche)
Rückgabemöglichkeit bei persönlichen oder gesundheitlichen
Komplikationen.
Zusammengefasst
Wer Hundewelpen mit den Vorstellungen die wir hier vertreten, züchtet, muss
viel Idealismus in sich tragen und einen Preis von ca. 1000€ verlangen, um kein
teures Hobby zu betreiben.
Der Preis alleine ist kein Qualitätssiegel, aber wenn Ihnen Rassehundwelpen unter 500€ angeboten werden,
müssen Sie davon ausgehen, dass Sie betrogen werden sollen. Achten sie beim Welpenkauf auf die Agilität
der Welpen, die Züchter, die Verhältnisse der Tierhaltung und auch die Elterntiere.
Auf Rastplätzen oder Märkten kauft man keine Hundewelpen! Auch nicht aus Mitleid, da Ihr Kauf dazu
animiert, weiterhin Hundemütter als Gebärmaschinen zu misshandeln. Zusätzlich bergen diese Welpen
oftmals hohe Folgekosten für Tierarzt oder Klinik.
Einladung
Wenn Sie wir Sie als Züchter ansprechen und Sie unsere Ansichten teilen, würden wir uns sehr freuen, Sie als
Wuschelwelpen Interessent begrüßen zu dürfen.
Ab der 6. Lebenswoche sind Sie herzlich willkommen unsere Welpen vom Wuschelparadies aus Katzenfurt zu
besuchen und auch uns kennen zu lernen. Beim Besuch an Leckerlies zur Bestechung der großen Hunde
denken!
Melden Sie sich, am Besten per E-Mail an und teilen uns eventuell ein paar Details zu Ihren Lebensumständen
mit.
Wir versenden unregelmäßig einen Newsletter per E-Mail, in dem wir Nachrichten aus unserem Zwinger
berichten.
² VDH e.V. - http://www.vdh.de/welpen/zuechter/zuechter/lid/SoGsAlFY
³ KTR e.V. - http://www.tibethunde-ktr.de/de/user/193
° TASSO e.V. - http://www.tasso.net/Tierschutz/Registrierung
(in eigener Sache)
Wuschel-Welpen
Preis.
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