© Private, nicht-kommerzielle Homepage von Michael & Daniela Littgen - info<at>wuschelparadies.de Tibis vom Wuschelparadies aus Katzenfurt - Tibet Terrier Welpen vom Züchter
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Ein liebevoll aufgezogener und mit viel Einsatz sozialisierter Tibi vom Wuschelparadies, bekommen von uns ausgewählte Käufer, zu einem für Rassehunde typischen Preis. Eigentlich ist so ein neues Familienmitglied sowieso mit Geld nicht aufzuwiegen und der Aufwand - den wir in Vorbereitung und Aufzucht einschließlich Risiko, Deck- Aufwand und -Kosten, Tierarztuntersuchungen, Impfen, Chipen und zusätzlichen Rasse- Spezifischen Untersuchungen, mit EU-Impfpass, Chip-Registrierung und Ahnentafel, langen Tagen, schlaflosen Nächten und vielen Besuchen von Welpen-Interessenten in den vorangegangenen Monaten geleistet haben - wird so ein kleines bisschen honoriert. Mehr zum Thema
“Der sieht ja gar nichts” hört man oft, wenn man mit seinem Tibi unterwegs ist. Ganz im Gegenteil: Eine rassetypische Besonderheit sind beim Tibi die vergleichsweise weit auseinander stehenden Augen, die Ihm ermöglichen, besser zur Seite und nach hinten zu blicken, ohne den Kopf zu drehen. So wacht er auch gerne auf erhöhter Position. Das dichte Kopfhaar und die langen Wimpern diente dem Tibi in seiner stürmischen Heimat der Hochebenen, als Schutz vor Schnee und Staub. Je nach eigenem Geschmack wird hierzulande der Pony ausgedünnt oder nach hinten gebunden.
Der Tibet Terrier (international: Tibetan Terrier) ist der optimale Familienhund. Der Zusatz “Terrier” ist fehl am Platz, was man sofort erkennt wenn man die freundliche und gutmütige Rasse erst mal kennen gelernt hat. Daher sprechen wir hier von “Tibis”. Gerne wird die Rasse auch Tibet Apso genannt, wobei Apso in seiner Heimat so viel bedeutet wie kleiner wuschliger (langhaariger) Hund. Der Tibi ist weit davon entfernt ein Modehund zu sein, die Züchter der drei deutschen Zuchtvereine bringen zusammen im Durchschnitt 500 Welpen pro Jahr zur Vermittlung.

Tibet Apso - Tibet Terrier - Tibetan Terrier - TT - Tibbis - Tibis -

Schneelöwe - Glücksbringer vom verlorenen Tal -

Little People (kleine Menschen)

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Tibis haben ein sehr kräftiges Gebiss, mit dem sie aber sehr gefühlvoll umgehen können. Scherengebiss sowie umgekehrtes Scherengebiss sind laut Standard zulässig. Gerne beschäftigen sich unsere Hunde mit Zahnpflege und knabbern an Knochen oder dicken Ästen.
Ein Tibi macht “alles” um seinem Menschen zu gefallen. Er ist der ideale Begleiter, egal ob Jung oder Alt, Familie mit Kindern oder Single. Ein Haus mit Garten ist von Vorteil, aber kein“MUSS”. Aufgrund seiner typisch gelassenen Wesensart und seinem Charme findet mal Tibis häufig im Einsatz als Therapiehund und vierbeinigen Seelentröster für Alt und Jung. Sein sanftes, souveränes Auftreten lässt meist auch Hundeskeptiker schnell Vertrauen fassen.
Mensch
In der Nähe seiner Familie ist der Tibi glücklich. Egal wohin es geht, der Tibi ist am Liebsten bei seiner “Meute”. Für Ihn gilt die alte olympische Regel: "Dabei sein ist alles", wobei er nicht im Mittelpunkt stehen muss.

Begleiter

Der Tibi ist ein robuster, mittelgroßer Hund mit einer Schulterhöhe von um die 40 cm. Er wiegt ca. 10 kg, Rüden etwas mehr als Hündinnen. Der freundliche, liebenswerte Clown hat unter anderem den Vorteil, dass er so gut wie keine Haare verliert.
Clown
Den intelligenten und selbstständigen Tibi kann man nicht mit Strenge oder lautem Schimpfen erziehen. Neue Kommandos müssen erst mal ausdiskutiert werden. Mit Konsequenz und Belohnung kommt man aber sehr schnell zum Ziel und hat dann einen fröhlichen Spielgefährten für kleine und große Menschen. Ein Hund hört wenn man Ihn ruft! Ein Tibi merkt es sich und kommt eventuell später noch mal darauf zurück!
Disziplin
Der Tibet Terrier. FCI-Gruppe 9: Gesellschaftshunde und Begleithunde, Sektion 5: Tibetische Hunderassen. Ohne Arbeitsprüfung. Standard Nr. 209 Hunderassen, die dieser FCI-Gruppe zugeordnet werden, dienen in erster Linie zur Freude des Menschen. Sie erfüllen eine sehr wichtige Funktion... Sie wirken positiv auf die Psyche des Hundehalters.
Eingruppierung
Der Tibi verträgt sich meistens gut mit anderen Hunden oder Katzen, wobei man darauf achten sollte, dass die erste Begrüßung nicht zu stürmisch ausfällt, da das schon mal falsch verstanden werden kann. Gleiches gilt auch im Umgang mit kleinen Kindern. Unserer Erfahrung nach geht der Tibi gerne auf Kinder zu, ist ein guter Spielgefährte und treuer Freund, wenn man richtig mit Ihm umgeht.
Freund
Der Tibi ist weder Wachhund noch ein Kläffer. Nichtsdestotrotz ist er sehr eigen-wachsam und wird mit eindrucksvoll sonorem Laut anschlagen, wenn er etwas ungewöhnliches feststellt. Bei einer nicht repräsentativen Umfrage im Tibi-Forum gaben über 54% an, “Mein Hund bellt nur selten”. Dafür hat man einen liebenswerten Freund an seiner Seite der auch den Briefträger freundlich begrüßt. Nette Fremde, die von Frauchen oder Herrchen vorgestellt werden und eventuell noch ein Leckerli dabei haben, sind schnell in der Kategorie "Bester Freund" einsortiert.
Laut
Wie der Name bereits vermuten lässt, hat der Tibet-Terrier seinen Ursprung in den Bergen und im Hochplateau des Tibet. Die Rasse wird dort vermutlich seit über 2000 Jahren gezüchtet und symbolisiert für viele das tibetanische Wappen-Tier, den Schneelöwen. Seinen Ursprung vermutet man als Tempel-Hund in tibetischen Klöstern. Er zählt zu den “heiligen Hunden”, welche die Schätze des Buddha bewachten.
Tibetan
Tibis haben in der Regel keinen ausgeprägten Jagdtrieb, das kommt vermutlich daher, dass die viele hundert Jahre alte Rasse nie zur Jagd verwendet wurde. Ihre ursprüngliche Aufgabe war meist, in kleinen Rudeln bei Viehherden lebend, diese zu bewachen, jedoch nicht zu treiben.
Jagdtrieb
Die Zuchtvereine versuchen einen optimalen Rassestandard zu gewährleisten und verlangen von uns Züchtern, mit unseren Zuchthündinnen und Deckrüden, an Kontrollmaßnahmen zu genetisch bedingten Erkrankungen teilzunehmen. Dazu gehören: (HD) die Hüftgelenksdysplasie // (PL) eine angeborene Fehlausbildung der Kniescheibe - Patellaluxation // (PLL) eine Verlagerung der Augenlinse die zur Erblindung führen kann - Primäre Linsenluxation // und (CCL) eine bei Hunden vererbliche neuronale Erkrankung, die Verhaltensänderungen auslösen kann, wie z.B. Angst-Aggressionen oder Krampfanfälle - Canine Ceroid Lipofuszinose. Bei den Hunden, die wir zur Zucht verwenden, beachten wir im Besonderen dieser Anlagen, für ein möglichst geringes Risiko vererblicher Eigenschaften und um so gesunde Welpen zu erreichen.
Krankheiten
(frei aus dem Rassestandard FCI 209) Treuer Kamerad, lebhaft, gutmütig und mit vielen einnehmenden Wesenszügen. Aus sich herausgehend wachsam, intelligent und mutig; weder ungestüm noch streitsüchtig. Fremden gegenüber zurückhaltend. (letzteres können wir nicht bestätigen)
Wesen
Wir erachten die Hundeschule als wichtigen Entwicklungshilfe für Tibi-Welpen und Junghunde. Ob es dann gleich die Begleithunde- Prüfung sein muss, bleibt dem neuen Besitzer überlassen. Die Hundeschule soll mehr dazu dienen, dass der junge Hund die Körpersprachen verschiedener Hunderassen und der neue Besitzer die seines Tibi erlernt. Der Tibi hat einen speziellen Charakter und ist sehr Intelligent, das macht ihn in vielen Hundeschulen unbeliebt. Finde eine Hundeschule, die den Hund ausbildet und nicht abrichtet.
Hundeschule
Tibis sind sehr agil und lieben Aktivitäten, mit Laufen und Springen. Lange Spaziergänge, in Wald, Feld, in den Bergen oder an der See. Auch Fahrradtouren mit und ohne Körbchen oder Trolley, längere Autofahrten in der Hundebox, Stadtbummel- oder Weihnachtsmarktbesuch, kein Problem, Hauptsache: “Dabei sein!”
Gassi
Der Tibi zählt zu den Hunderassen die weniger allergische Reaktionen auslösen. Er haart kaum und ist daher für viele Allergiker geeignet. Natürlich gilt das nicht generell, es kommt auf die Ausprägung an. Am Besten vorher testen und im Zweifelsfall lieber keinen Hund anschaffen.
Intoleranz
Nix sehen
Der Tibi hat hängende Ohren, die er nicht zu dicht am Kopf anliegend trägt. Sie sind meist V-förmig, nicht zu groß, ziemlich hoch an den Seiten des Schädels angesetzt und üppig behaart. Im Gehörgang finden sich zum Teil auch Haare, die am Besten regelmäßig aus-gezupft werden sollten. (Nicht was Du denkst, denn daran liegt’s auch nicht, Tibis hören trotz aus-zupfen nicht aufs Wort und beweisen so Ihren eigenen charmanten Dickkopf. Siehe auch “D”)
Ohren
Unsere Tibis haaren wenig, daher wirst Du in Haushalten mit Tibi selten Hundehaare und schon gar keine Haare die sich in Pullover oder Decke verhaken finden, wie man das von Kurzhaarhunden kennt. Sicherlich kann im langen, glatten oder gewellten Tibi-Fell einiges an Dreck transportiert werden und so ist nach einem Spaziergang schon mal ein Gartenschlauch oder Fußbad angesagt. Das Fell muss regelmäßig, ca. 1-2x pro Woche, gekämmt und gebürstet werden um das dichte Unterfell zu belüften. Daher ist Bürstentraining schon beim Junghund dringend zu empfehlen! Obwohl der Tibi nur einen unauffälligen Eigengeruch besitzt ist alle 4 bis 8 Wochen auch mal ein Vollbad mit anschließendem Conditioner ratsam. Im Internet haben sich einigen Anbieter auf Pflegeprodukte für Langhaarhunde spezialisiert. Das Fell wird in der Regel nie geschnitten oder getrimmt. Bei der Auswahl eines Hundefriseur, ist Vorsicht geboten. Nicht jeder Groomer versteht etwas von Tibis, die sind nun mal seltener als Pudel. Es bestehen verschieden Tibi- und Langhaarhunde-Foren im Internet, bei denen man sich unter anderem über Fellpflege austauschen oder Rat einholen kann, Da werden auch Tibi Groomer Listen nach PLZ angezeigt.
Pflege
Der Tibi kann aufgrund seiner gesunden Züchtung verhältnismäßig alt werden. Tibet Terrier im Alter von 16-18 Jahren, mit glänzendem Fell und freundlichem Auftreten sind keine Seltenheit.
Apso
Zähne
Veteranen
Die rauen Umwelt Bedingungen im Tibet trugen seiner Entwicklung und seinem üppigen, doppelten Haarkleid bei. Mitte der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhundert kamen die ersten Tibis über Indien nach England. Die ersten Tibet-Apsos in Europa galten als Dankbarkeitsgeschenk für eine englische Ärztin, die in Tibet und Indien praktiziert hat. Von einem Tibeter bekam sie Ihre ersten Hunde geschenkt, da diese Hunde nie verkauft, sondern nur als Glücksbringer verschenkt wurden.
Umwelt
Tibis zählen zu den robusteren und widerstandsfähigen Hunderassen. Seit Jahrhunderten wird hier nicht auf Moderichtungen gezüchtet. Die Ursprünglichkeit, das gutmütige Wesen und die Gesundheit der Nachkommen stehen bei den Zuchtvereinen im Vordergrund. Die Fellfarbe ist sehr variabel und reicht über Weiß, Creme, Rauchfarben und Gold bis zu Grau und Schwarz. Die richtige Pigmentierung - schwarze Nase und braune Augen - sind im Rassestandard festgeschrieben, alle Muster und Fellfarben (bis auf Schoko) sind erlaubt. Das Welpenfell ist meist dunkler als beim ausgewachsenen Tibi. Natürlich wird ein schwarzer Tibi nicht irgendwann Schneeweiß werden, kann sich aber das ganze Leben lang verändern. Tibis verfügen über sehr breite und flache Pfoten, die in dieser Form bei keiner anderen Hunderasse zu finden sind. Das ermöglicht ihnen eine optimale Fortbewegung im Schnee und auf felsigem Untergrund.
Aggressive und übermäßig ängstliche Tibis, sowie welche die deutlichen physischen Abnormitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen sind sehr selten. Sie werden disqualifiziert und nicht zur Zucht zugelassen (frei aus dem Rassestandard FCI 209)
Qualifikation
Der Tibi trägt seine mittellange, ziemlich hoch angesetzte Rute fröhlich eingerollt über dem Rücken. Sie ist sehr üppig behaart. Ein Knick nahe der Spitze der Rute kommt oft vor und ist erlaubt. (frei aus dem Rassestandard FCI 209)
Tibet Terrier haben von Ihren Züchtern meist einen - für deren Geschmack - passenden Namen bekommen, der im Zuchtbuch eingetragen ist. Dieser bestehen aus dem eigentlichen Hunde-Namen und dem Zwingernamen, der vor- oder nachgestellt sein kann. Zumeist sind dies Namen tibetischer Klöstern oder aus tibetischen Worten abgeleitet. Alle Welpen eines Wurfes müssen verschiedene Rufnamen mit demselben Anfangsbuchstaben haben, der Hundekäufer hat in den wenigsten Fällen Einfluss darauf. Allerdings hat der Züchter, nach dem Verkauf, auch keinen Einfluss darauf, wie der Hundebesitzer seinen Hund ruft. Wir empfehlen aber, möglichst einen Rufnamen, vom Namen aus der Ahnentafel abzuleiten. Den “Black-Magic Bo-dhi von Beauties of E’ja-Kahna” *) , könnte man z.B. “Blacky” oder “Bodi” rufen. Man sollte allerdings, wie bei allem, den Namen gleich zu Anfang festlegen und möglichst nicht mehr ändern. *) Ähnlichkeiten mit real existierenden Zwingernamen wären rein zufällig und nicht gewollt.
Worüber man nicht spricht...
Der Name ist Programm

!Bitte beachten Sie!

Die Menschen vom Wuschelparadies sind Tibi-Fans durch und durch. Natürlich haben wir versucht diese Seiten so objektiv wie möglich zu halten. ...Ist leider nicht immer gelungen...